Mittwoch, 7. November 2007
Peacecamp-Presentation at the bestNET conference in Linz, November 16th-18th, 2007
peacecamp, 23:35h
Erster Interdisziplinärer Kongress für Beratung - Therapie - Training
16. - 18. November 2007, Johannes Kepler Universität Linz
see http://www.bestnet.com/go.asp?sektion=kongress_beitraege&rkarte=&aktion=detail_view&personen_id=0&auto_id=92
Das peacecamp-Projekt: Jugendbegegnungen mit palästinensischen, israelischen, österreichischen, ungarischen und slowenischen Jugendlichen
Böhmer-Laufer Evelyn, Mag.
Kropiunigg Ulrich, Univ.Prof.Dr.
Pabst Birgit, Dipl. Soz.
Sonntag, 18.11.2007, 16:00-17:30
Seit 2004 finden in Österreich und Israel multikulturelle Begegnungen mit Jugendlichen statt. Sie sollen dabei die Kultur-, Lebens- und Leidensgeschichte der jeweils Anderen kennen lernen und Formen kooperativen Miteinanders erproben. Von Kunstpädagogen angeleitete Kunst-Workshops, gruppendynamische 'mission impossible'-Spiele, psychoanalytische Grossgruppen, Teamsupervision und ein Abschluß-Event vor einem 'echten' Publikum bilden die Hauptpfeiler dieses Zusammenkunft.
Ulrich Kropiunigg (Medizinische Universität Wien) und Birgit Pabst (Öst. Stiftung Weltbevölkerung) haben das Projekt wissenschaftlich evaluiert und kommen zu dem Schluss: 'peacecamps bauen Vorurteile ab, stärken das Selbstwertgefühl, erhöhen die Bereitschaft, Tabu- und Konfliktthemen auf verbaler Ebene auszutragen und sind ein wertvolles Instrument der Erziehung zum Frieden'.
16. - 18. November 2007, Johannes Kepler Universität Linz
see http://www.bestnet.com/go.asp?sektion=kongress_beitraege&rkarte=&aktion=detail_view&personen_id=0&auto_id=92
Das peacecamp-Projekt: Jugendbegegnungen mit palästinensischen, israelischen, österreichischen, ungarischen und slowenischen Jugendlichen
Böhmer-Laufer Evelyn, Mag.
Kropiunigg Ulrich, Univ.Prof.Dr.
Pabst Birgit, Dipl. Soz.
Sonntag, 18.11.2007, 16:00-17:30
Seit 2004 finden in Österreich und Israel multikulturelle Begegnungen mit Jugendlichen statt. Sie sollen dabei die Kultur-, Lebens- und Leidensgeschichte der jeweils Anderen kennen lernen und Formen kooperativen Miteinanders erproben. Von Kunstpädagogen angeleitete Kunst-Workshops, gruppendynamische 'mission impossible'-Spiele, psychoanalytische Grossgruppen, Teamsupervision und ein Abschluß-Event vor einem 'echten' Publikum bilden die Hauptpfeiler dieses Zusammenkunft.
Ulrich Kropiunigg (Medizinische Universität Wien) und Birgit Pabst (Öst. Stiftung Weltbevölkerung) haben das Projekt wissenschaftlich evaluiert und kommen zu dem Schluss: 'peacecamps bauen Vorurteile ab, stärken das Selbstwertgefühl, erhöhen die Bereitschaft, Tabu- und Konfliktthemen auf verbaler Ebene auszutragen und sind ein wertvolles Instrument der Erziehung zum Frieden'.
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